Die „Sprache“ auch mal wechseln

Die Sprache ist hier mehrdeutig zu verstehen, denn Kommunikation
kommt nicht nur mit Sprache zustande.
Wieso habe ich dieses Prinzip gewählt, weil es extrem wichtig das ich meinen Inhalt auch verständlich darlege.

In der Regel will ich damit ja etwas erreichen:
Information
Rückmeldung
Zustimmung
etc.

Wenn ich aber mein Ziele mit der Kommunikation nicht oder nicht voll umfänglich (nach meinen Wünschen) erreichen, muss ich etwas tun. 

Ich treffe ich aber immer auf Individuen & diese muss ich individuell  ansprechen, wenn ich etwas erreichen will.
Das geht aber nicht (immer), also muss der Versuch unternommen
werden, die Sprache anzupassen / zu verändern.

Was verstehe ich unter Sprache wechseln, hier ein paar Beispiele:
– Fachbegriffe der Empfänger verwenden
– einen Empfänger die Anwendungsdoku schreiben oder überprüfen
– das Medium wechseln
– mehr Bildtexte verwenden, als reinen Text
– die Thematik von dem Problem beschreiben und dann zur Lösung gelangen.

Fiktiver Fall:

Vater zum Kind:

„Du sollst das Messer nicht mit dem Mund ablecken“

Warum sollte das Kind nachdem 5. Mal  > der gleichen Aussage reagieren?

Muss ich denn nicht die Sprache wechseln?

Wenigstens den Inhalt anders aufbereiten?

Grundsätzlich sehe ich bei Notwendigkeiten des „Sprachenwechsel“, die Ursache bei mir:

Ich habe beim ersten Mal dann nicht die richtige Sprache gewählt.


Der aktive Umgang, die Überlegung nach Alternativen und das Bewusstsein, führt bei mir zu einem besseren Verständnis meiner Empfänger.
Und schärft meinen Blick für dessen Bedürfnisse.
Dieses wird unweigerlich zu einer Verbesserung der Verhältnisse führen.

Kommunikationsquadrat von http://www.bpb.de
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