Das Jugendliche „Ich“ kennt dieses von der Liebschaft, welche lange angeschmachtet wurde. Und der ständig „der Hof gemacht“ wurde. Nach endlich erfolgreicher Umwerbung, hält man diese Beziehung lange aufrecht, weil ja der Aufwand so intensiv war.
Das Erwachsende „Ich“ kennt dieses Phänomen von dem Aktienpaket, mit welchem man schon viele Auf und Ab an der Börse durchlebt hat. Und immer noch hofft auf den entscheidend Hype, damit sich das ursprüngliche Invest, endlich lohnt.
Das Berufliche „Ich“ erlebt dieses mitunter, wenn das neue Feature nach Monaten verfügbar. Aber man sich nicht eingestehen will, das es nicht mehr zum Anforderungsumfang passt.
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