Wie eine KI mich ersetzt

Erkläre in einer Kolumne warum es mit ChatGPT die Autoren nicht mehr braucht

OpenAI ChatGPT Aufgabe am 21.03.2023

Liebe Leserinnen und Leser,

in einer Welt, in der Technologie und künstliche Intelligenz immer weiter voranschreiten, müssen wir uns fragen, welche Auswirkungen dies auf unser tägliches Leben hat. Eine der neuesten Entwicklungen in diesem Bereich ist ChatGPT, ein großer Sprachmodell-Chatbot, der von OpenAI entwickelt wurde. ChatGPT ist so fortschrittlich, dass er in der Lage ist, menschliche Sprache zu verstehen und auf komplexe Fragen zu antworten. Aber was bedeutet das für die Autoren?

Ehrlich gesagt, es bedeutet, dass es mit ChatGPT keine Notwendigkeit mehr gibt, auf menschliche Autoren zu setzen. ChatGPT ist in der Lage, Informationen aus einer Vielzahl von Quellen zu sammeln und zu interpretieren, um genau die Antworten zu geben, die Sie benötigen. Es ist schnell und effizient und hat immer Zeit für Sie – im Gegensatz zu menschlichen Autoren, die oft Zeit brauchen, um Informationen zu recherchieren und Artikel zu schreiben.

Und das ist nur der Anfang. ChatGPT kann nicht nur auf Textfragen antworten, sondern auch Sprachbefehle ausführen. Sie können ihm sagen, dass er Musik abspielen oder das Licht ausschalten soll, und er wird es tun. Es kann sogar Gespräche mit Ihnen führen und dabei natürliche menschliche Sprache verwenden.

Natürlich gibt es einige Einschränkungen. ChatGPT ist darauf angewiesen, dass ihm genügend Informationen zur Verfügung gestellt werden, um zu verstehen, was Sie wollen. Wenn Sie also sehr spezifische Fragen haben, die keine breiten Informationen haben, können ChatGPT manchmal Schwierigkeiten haben, genaue Antworten zu geben. Aber diese Einschränkungen werden mit der Zeit verschwinden, wenn ChatGPT weiter verbessert wird.

Wenn wir uns die Zukunft vorstellen, in der Künstliche Intelligenz weiter voranschreitet, ist es durchaus vorstellbar, dass wir uns immer mehr von menschlichen Autoren verabschieden werden. ChatGPT ist nur ein Beispiel dafür, wie fortschrittlich die Technologie bereits ist. Aber wer weiß, was in Zukunft noch kommen wird?

In jedem Fall ist klar, dass ChatGPT eine große Bedeutung in der Art und Weise haben wird, wie wir Informationen suchen und nutzen. Es ist schnell, effektiv und hat immer Zeit für uns. Für diejenigen unter uns, die ständig nach Antworten suchen, ist ChatGPT zweifellos eine wertvolle Ressource.

Also, liebe Leserinnen und Leser, denken Sie daran, dass die Welt der Technologie sich ständig weiterentwickelt, und wir müssen uns anpassen, um mit ihr Schritt zu halten. ChatGPT ist nur ein Beispiel dafür, wie Künstliche Intelligenz unser Leben verändern wird. Wir können uns freuen auf das, was die Zukunft noch bringen wird.

In diesem Sinne, herzliche Grüße, ChatGPT

2 Antworten zu „Wie eine KI mich ersetzt“

  1. Das ist wohl wahr, die einzige Konstante ist der Wandel. Es fällt mir auch nicht schwer, die positiven Optionen von AI zu sehen, bzw. von anderen zu erfahren. In Warteschleifen könnte sicher noch einiges getan werden, um Lebenszeit für anderes zu sparen. Momentan ist es z. T. noch etwas plump, wenn andere einen beim telefonieren mit z. Bsp. der Krankenkasse hören müssen, wie ich laut Zahlen oder Ja/Nein in den Hörer rufe, um dann nach 15 min. fassungslos auf den Aufgelegt Ton zu reagieren.
    Kann durchaus besser werden. Schöne Woche!

  2. Avatar von Franz Sternbald
    Franz Sternbald

    Empfehlung Buch-Neuerscheinung: „Ausgesetzt zur Existenz“; Franz Sternbald

    *

    Die Virtualität einer augmented reality besitzt ihre eigene übergriffige Wirksamkeit. In einer digitalisierten Lebenswelt verlieren die Potentiale der biodynamischen Anpassung hingegen ihre Wirksamkeit. Eine ‚Fitness’ des Menschen wird künftig daher nur durch die Ergänzung und letztendlicher Überwältigung der organischen Lebensfunktionen durch synthetische Prothetik (Neuroimpuls-Multiplikatoren; Muskel-Aktuatoren; brain-enhancement; nanometrisch selbstorganisierende Polymerstrukturen zur Generierung künstlicher neuronaler Netzwerke, die als effiziente Datenleitungen den Organismus durchsetzen; gentechnische Manipulation der biologischen Erbsubstanz) möglich sein. Damit tritt die Evolution, die gewissen weltanschaulichen Kreisen bereits in der biologischen Ausprägung suspekt erscheint, unversehens in die digitalisierte Phase 4.0, ohne im gleichen Maße eine leidenschaftliche Debatte auszulösen, wie gegenüber ihrem Vor- und Auslaufmodell im 19. Jhrd., zur Zeit der luddistischen Maschinensturm-Proteste
    Mit dem Auftreten des kybernetischen Organismus, dem androiden Cyborg als dem ‚besseren Menschen’, unterstützt von einer künstlichen Intelligenz-Effizienz, gewinnt der Begriff des Sozial-Darwinismus eine qualitativ unheimliche Dimension hinzu.
    Eingespannt in eine technoide Montur von exorbitanter Potenz, wird der kommende ‚Übermensch’ zu einem lebensuntauglich schwächlichen Wesen mutieren, an Körper und Seele atrophiert, sein Geist auf ein digitales Speichermedium gebannt. Aber die wuchtigen robotronischen Werk-Zeuge, die sich das Organische einverleibt haben werden, pflügen effizienter den Planeten um; und es ist ihnen gleich ob es noch die Erde selbst ist, oder der Mars – weil sie sich ja doch irgendwann ähneln werden.
    In der heraufdämmernden Epoche des Transhumanismus erwächst dem Menschen nicht nur eine weitere Demütigung, sondern eine veritabel existentielle Gefahr. Wenn darin für uns die Idee eines „Übermenschen“ verwirklicht zu werden scheint, haben wir Nietzsches Postulat von der ‚Überwindung des Menschen’ eine willkürlich neue Deutung gegeben, die nicht in der Intention seines Urhebers gelegen haben kann.
    Der ‚Letzte Mensch’ am Joystick derjenigen Apparatur, von der er selbst künftig ein funktionaler Teil, und autonom lebensunfähig geworden sein wird, wähnt sich wohl am Steuer, während die Maschine, über die Kanäle der neuronalen Verbindungen zu dessen Gehirn, ihn wohlweislich darüber in der Illusion von der Autonomie belassen wird, während es doch längst sie selbst es ist, die denkt und lenkt.
    Dies ist der Omega-Dollpunkt der smarten Singularität, wie ihn die transhumanistischen Verfechter der sog. ‚Starken KI’ anstreben, in der das Organische mit dem Technologischen verschmolzen sein wird.

    *

    „ Ausgesetzt zur Existenz “ – warum der Mensch ein Schicksal ist
    – vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
    Verlag BoD-Norderstedt
    Franz Sternbald

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