„Die Graswurzel als Hashtag kam „über mich“
als ich dem Kluge Paar (Sabine & Alexander) virtuell in Form
von Podcast und Texten auf LinkedIN gefolgt bin und wollte damit im November auch Impulse bei meinen Gesprächspartner / Kommunikationsempfängern setzen.
Und dafür habe ich den Begriff der #Graswurzel in 11/2018 für mich gesetzt.
Die kleinen Erfolgen des #einfachMachen) ermunterten mich,
dieses Experiment weiter durchzuführen.
Gerade weil ich die Bildsprache (schaue die anderen Blogs ) sehr mag, kam mir diese „Methode“ naheliegend „meines persönliches Brandings“ :-).
Mit der #Graswurzel habe ich begonnen, die Diskussion über Mails im beruflichen Umfeld innerhalb des Kollegenkreises zu führen und alternative „Wege“ (microsoft Teams gerade in der Erprobung) zu finden. Welche es uns erleichtern sollen & der Mail Bombadierung, einhalt zu bieten. Wenn auch nur im kleinen Kreis…Mal schauen was daraus „erwächst“.
Aber vor allem die Sensibiltät aufzuzeigen, wie viele Mails im Ether erzeugt werden.
Der Beitrag zu Atos aus 2011 ist hier ganz schön umfänglich
https://www.computerwoche.de/a/einblicke-ins-zero-e-mail-projekt-bei-atos,3063957
Wenn ich eine Mail verfasse mit 3 Empfängern & 2 Personen im Feld CC.
Dann noch alle geneigt sind zu antworten, habe ich ohne Probleme 40 Mails verteilt und ich selber habe mindestens 5 dazu.
Was ist der Grund für solche eine Kultur?
–ichSchreibeAlsoBinIch
–ich setze wichtige Personen
–ich soll meinen Chef immer CC nehmen
– Diskutiere gerne hier …mit Mir hier oder bei Twitter oder linkedIN
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